
Alexej (Dämonenblut 11)
»Grenzen sind dazu da, um sie auszureizen. Selbst an dem größten Felsbrocken führt ein Weg vorbei. Man muss nur hartnäckig genug suchen.«
Auftrag
erledigt. Kunde zufrieden. Auch wenn die Sache beinahe zu glatt lief,
verschwendet Alexej keinen weiteren Gedanken an den vergangenen Tag.
Endlich kann er nach Moskau zurückfahren, seine Konzentration bröckelt,
sein Herz ist schwer und er will nichts mehr als allein sein.
Ein
verdächtiges Auto im Rückspiegel ändert seine Pläne allerdings
schlagartig, denn der Verfolger erweist sich als äußerst hartnäckig und
scheint ein klares Ziel zu verfolgen.
Fay hat bereits als Kind
gelernt, wie man die Regeln des strengen Vaters umgeht. Auch wenn es
nicht immer einfach ist, hat sie sich arrangiert und lebt gut damit.
Als
sie Zeuge eines Geschehens wird, welches sie niemals sehen sollte, hört
sie auf ihren Instinkt, bricht ganz nebenbei mehrere Gesetze und bringt
sich selbst in eine schwierige Lage.
Statt ihre Handlungen zu
bereuen, geht sie den Weg weiter, denn der Fremde verzaubert sie von der
ersten Sekunde an. Was sich auch nicht ändert, als dieser zum
Miesepeter mit traurigen Augen mutiert. Stur und beratungsresistent hält
er sie auf Abstand. Doch Fay lässt sich nicht einschüchtern, denn sie
fühlt, dass der Fremde den Kampf wert ist.

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