
Diabas (Dämonenblut 4)
»Sie haben mir alles genommen. Meine Hörner, meine Freiheit, meine Würde und nicht zuletzt meinen Stolz … damals in dem Menschenlabor, wo ich zu sterben hoffte …«
Auch wenn seine Befreiung schon eine
Weile her ist, kämpft Diabas mit den Nachwirkungen seiner
Vergangenheit. Nichts ist mehr wie vor seiner Gefangenschaft und schon
gar nicht er selbst. Pure, ungefilterte Dunkelheit wohnt seitdem in
seiner Seele und hält ihn fest im Griff.
Sein einziger Halt sind die Dämonen, die ihn gerettet und bei sich aufgenommen haben.
Doch
ausgerechnet die Schwester seines Freundes bringt seine eh schon
instabile Welt gehörig ins Wanken, als er erkennt, dass sie seine
Gefährtin ist.
Obwohl ihn die Sehnsucht nach ihr fast in den Wahnsinn
treibt, versucht er alles, um sein Geheimnis zu wahren, damit sie
niemals erfährt, dass ausgerechnet er für sie auserwählt wurde.
Die
dringende Suche nach den Männern, die Moskau in Angst und Schrecken
versetzen, bietet ihm die perfekte Möglichkeit, vor seinem Problem zu
fliehen. Doch Lenoras Interesse an ihm scheint beinahe sekündlich zu
wachsen. Sie lässt sich einfach nicht abwimmeln.
Und so kämpft Diabas
nicht nur gegen die Zeit, sondern vor allem gegen sich selbst. Bis zu
dem Moment, als ein unvorhergesehenes Ereignis ihn erneut in den Abgrund
zu ziehen droht und ihm nur die Wahl lässt, sich seiner Vergangenheit
zu stellen oder Lenora für immer zu verlieren.

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