Xhaladin

Der einst gefürchtete Krieger Xhaladin verlor durch die Aufstände im Palast seines Vaters alles, was ihm lieb und teuer war. Seither ist er nicht mehr er selbst und unberechenbar. Als Hades endlich erkennt, dass sich Xhaladin nur selbst retten kann, lässt er ihn ins Hinterland ziehen, doch bei seinem Bruder kommt er nie an. Gefangen und gefoltert glaubt Xhaladin sich am Ende seiner Existenz, als ihm ausgerechnet ein Buhlteufel, wie er das verhasste Volk der Liebesdämonen nennt, einen Hoffnungsschimmer schenkt. Dennoch ist er fest davon überzeugt, dass Königin Alani das bösartige, männerverschlingende Monster ist, vor dem man ihn und seine Brüder immer gewarnt hat. Doch dann steht er plötzlich vor einer Entscheidung, die seinen Stolz auf eine harte Probe stellt.